Ein wichtiger Sieg war an diesem Wochenende zuverzeichnen! Die D – Jugend der SG Pegasus schlug den Derbygegner aus Schildgen!
Sonntag, 8.11. Sporthalle Im Kleefeld
TuS Schildgen D1 – SG Pegasus D1:
Am vergangenen Sonntag trafen die D1 der SG Pegasus und des TuS Schildgen Im Kleefeld aufeinander.
Die SGP musste den krankheitsbedingt ausfallenden David Dick durch Pascal Spaniol ersetzen, der nach einer Zwangspause dank Armbruch wieder fit war und seine Sache sehr gut machte.
Nach einem sehr nervösen Beginn, der durch viele Fehlpässe auf beiden Seiten geprägt war, konnte das Team von Pegasus durch eine konzentrierte Verteidigung die Kontrolle über das Spiel übernehmen. Das Angriffsfach kam von Minute zu Minute besser ins Spiel und kurz vor Ende des ersten Viertels gelang das verdiente 1:0.
In den 2. Abschnitt startete das Team mit einem weiteren, schnellen Korb zum 2:0. Zwar musste man bis zur Halbzeitpause noch den Anschlusstreffer hinnehmen, aber Trainer Sebastian Wieseler zeigte sich zufrieden mit der Leistung.
Aus der Pause kam das Team hochmotiviert und mit einigen Tipps, die es sofort versuchte umzusetzen. Schon nach wenigen Minuten im 3. Viertel hatten die Jungs und Mädels den Vorspung auf 3 Körbe ausgebaut.
In das abschließende Viertel ging es also auch durch die konzentrierte Verteidigungsleistung mit 4:1. Im letzten Spielabschnitt gelang der SGP noch das 5:1, bevor die TuS den Druck auf die Verteidigung erhöhte und versuchte den Rückstand aufzuholen. In dieser Phase war es ein offener Schlagabtausch, indem die Schildgener auf 5:3 verkürzen konnten, weil sie die Pegasus-Defensive überrannten und der Angriff sich zwar weiter Chance um Chance erarbeitete, aber leider nicht mehr traf. Bevor es noch richtig eng wurde, pfiff der Schiedsrichter die Partie ab und die Pegasusen freuten sich über ihren Sieg im Spitzenspiel.
Die Körbe zu diesem Erfolg erzielten Pascal Spaniol (2), Carina Höfelmanns (2) und Lena Gerlich. Ein wichtiger Schritt in Richtung des großen Ziels – Westpokal – ist damit gemacht, aber natürlich ist auf diesem Weg noch viel zu tun.