Die Klausurtagung stand ganz im Zeichen der „Zukunft des deutschen Korfballs“ in den nächsten Jahren (Agenda 2020). Die Vision ist, die bestehenden Korfballvereine und -strukturen in Deutschland zu erhalten und zu stabilisieren, die Sportart „Korfball“ über die nordrhein-westfälischen Grenzen hinaus zu verbreiten und den deutschen Korfball zu einem der sechs besten der Welt zu entwickeln.
Während der Veranstaltung am vergangenen Wochenende tagten zunächst die verantwortlichen Gremien des DTB, WTB und RTB zur Thematik „Zukunft des deutschen Korfballs“. Am zweiten Tag waren interessierte Vereinsvertreter und -mitglieder zur Mitarbeit in verschiedenen Workshops („Top 6“, „Stabilisierung“ und „Verbreitung“) eingeladen. Die Resonanz war größer als erwartet, seitens der SG Pegasus haben sich Jürgen Henning, Tobias Liepold, Sven Müller und Eva Wieseler beteiligt. Udo Schade war als TK-Mitglied und Workshopleiter „Verbreitung“ seit Samstag dabei. Die hervorragende Vorbereitung der Hauptinitiatoren Detlef Dülfer und Henning Eberhardt fand das Lob aller Beteiligten. Aus den verschiedenen Workshops haben sich Mitglieder zur weiteren Unterstützung und Mitarbeit bereit erklärt, so dass die Arbeitskreise direkt mit ihren vielfältigen Aufgaben beginnen können. Weitere Mitwirkende werden für die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche gesucht.